Es ist bekannt, dass im Datenschutz verschiedene Aspekte in Betracht kommen. Dabei ist die Verschlüsselungstechnik von Clients zu den Servern eine entscheidende Bedingung. Hierzu haben alle namenhaften Anbieter wie Google Drive,Dropbox oder Microsoft OneDrive mit der Advanced Encryption Standard (AES) eine 256 – Bitverschlüsselung ein End- to Endpoint Verfahren implementiert. Somit kann man den generellen Datenschutz gewährleisten.

Das Risiko liegt aber bei den derzeitigen Datenschutzbestimmungen!

Zum einen ist es wichtig zu wissen, wo die Daten gespeichert werden. Hierbei muss bei ausländischen Serverstandorten geprüft werden, ob die Bestimmungen der §§78 BDSG ff. erfüllt sind. Hier handelt sich um eine Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission oder die Datenübermittlung mit und ohne Garantie. (Serverstandort)

Zum anderen ist zu prüfen, ob die Daten personenbezogen sind. Hierzu ist eine Anonymisierung oder Teilanonymisierung vorzunehmen. Es gilt immer das Gebot im Datenschutz, dass so wenig wie möglich mit personenbezogenen Daten zu übermitteln sind. Hier hilft zum Beispiel, dass der Datensatz die Kundennummer beinhaltet und keinen Namen, Anschrift oder anderen Merkmale, die zu einer Person führen können.

 

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